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In schwierigen Zeiten
Gedanken zur Fastenzeit
Ich glaube
Vater unser
Gebet

  
Gott begegnet dir da,
wo du ihn nicht erwartest.

Er schließt nie eine Tür,
ohne eine andere zu öffnen.

  
  

Eine Andacht unserer Lektorin Angelika Röhle
für die Kirchengemeinden Niederasphe, Simtshausen und Treisbach
  


  

Psalm 27
  

Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten?

Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?

Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.

Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, / er birgt mich im Schutz seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen. HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und antworte mir!

Mein Herz hält dir vor dein Wort: / »Ihr sollt mein Antlitz suchen.« Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz. Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, verstoße nicht im Zorn deinen Knecht! Denn du bist meine Hilfe; verlass mich nicht und tu die Hand nicht von mir ab, Gott mein Heil! Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der HERR nimmt mich auf.

Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.

Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!

 





Erstellt am Dienstag, 24. März 2020
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 24. März 2020